Schutz vor UV-Strahlung auf der Baustelle

Dachdecker und Zimmerer sind auf der Baustelle im Frühjahr und Sommer intensiver UV-Strahlung ausgesetzt. Sie benötigen daher professionelle Mittel für den Sonnenschutz. Wichtig ist bei Sonnenschutzcremes, dass sie nicht nur vor UV-B-Strahlen schützen, sondern auch vor UV-A-Strahlen.

So schön es ist, bei gutem Wetter zu arbeiten – die Sonne hat auch ihre Schattenseiten. Zumindest dann, wenn sich Handwerker nicht ausreichend vor UV-Strahlen schützen. Bereits im Frühjahr nimmt die Stärke ultravioletter Strahlung in unseren Breiten deutlich zu. Wer sich bei der Arbeit in der prallen Sonne nicht richtig schützt, setzt sich dem Risiko aus, an weißem Hautkrebs zu erkranken. Seit 2015 können der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen als Berufskrankheit anerkannt werden – seitdem steigen die Fallzahlen laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung jährlich.

Schutz vor UV-A und UV-B-Strahlen

Besonders gefährdet sind Zimmerer, Dachdecker und andere Berufsgruppen, die vorwiegend im Freien arbeiten. Sie haben ein erhöhtes Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken und benötigen professionellen Sonnenschutz für den beruflichen Alltag. Neben technischen und organisatorischen Maßnahmen gehören auch Sonnenschutzmittel. Wichtig ist, dass diese nicht nur vor UV-B-Strahlen, sondern auch vor UV-A-Strahlen schützen.

UV-A-Strahlen dringen tiefer in die Haut

UV-B-Strahlen sind kurzwellig, energiereich und dringen weniger tief in die Haut ein. UV-A-Strahlen sind zwar langwellig und haben weniger Energie, dringen aber tiefer in die Haut ein. „Bislang kennen wir immer noch nicht alle Details über die Rollen von UV-B- und UV-A-Strahlen bei der Entstehung von Hautkrebs. Daher ist es am vernünftigsten, sich gegen beide Strahlungsarten zu schützen“, sagt der Chemieingenieur Uli Osterwalder. Er berät mit der Sun Protection Facilitator GmbH Unternehmen zum Thema UV-Schutz.

Wasserfest und parfümfrei

Berufstätige sollten darauf achten, Sonnenschutzmittel zu verwenden, die einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 haben. Der Hersteller Peter Greven Physioderm (PGP) bietet hier mit der parfümfreien Sonnenschutzcreme „Physio UV 30 Sun“ eine passende Lösung. Die Creme ist wasserfest und muss somit nicht gleich wieder neu aufgetragen werden, wenn man schwitzt. Für Berufstätige, die der Sonne noch stärker ausgesetzt sind, eignet sich das wasserfeste und parfümfreie „Physio UV 50“-Spray.

Service und Beratung zum Sonnenschutz

Manche Anbieter liefern nicht nur UV-Schutz-Produkte, sondern unterstützen Betriebe auch bei der Gefährdungsbeurteilung. Hersteller wie PGP helfen dabei mit Hilfsmitteln wie Postern, Infokarten oder Tutorial-Videos und sensibilisieren so die Mitarbeiter für das Thema UV-Schutz. Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.pgp-hautschutz.de.

Autor

Matthias Wenten ist Senior PR-Berater bei der Agentur document1 in Uedem und betreut den Hersteller Peter Greven Physioderm bei der Pressearbeit.

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