Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist wieder soweit, die Messe Dach+Holz erwartet uns im Februar in Köln mit rund 500 Ausstellern. Die Veranstalter rechnen mit etwa 50 000 Besuchern, die aus über 40 Ländern anreisen werden. Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon einen oder zwei der vier Messetage frei genommen, um sich über Produktneuigkeiten zu informieren. Oder machen Sie es doch wie Ihr Dachdeckerkollege Hans-Jörg Köhler aus Sachsen, mit dem wir gesprochen haben. Neben der Möglichkeit, neue Produkte kennen zu lernen, nutzt er die Messe als Fortbildungsmöglichkeit und schickt zwei seiner Mitarbeiter zum Rahmenprogramm, als kostenlose Weiterbildung sozusagen. Täglich gibt es auf dem Fassadenforum etwas zu lernen, ebenso auf der Sonderschau Klempnerhandwerk. Am Mittwoch ist der Tag der Immobilienwirtschaft und am Donnerstag werden im Architekturforum sechs herausragende Holzbauprojekte vorgestellt. Wir haben Ihnen in unserem Top-Thema ab Seite 10 nochmal alles Wichtige rund um die Messe zusammengestellt. Um bei den Neuheiten auf dem Laufenden zu sein, gibt es in dieser Ausgabe der dach+holzbau ein Produkte-Spezial ab Seite 42. Hier finden Sie zu den neuen Produkten die entsprechenden Informationen und auch die Standnummer der Aussteller.
Ich jedenfalls freue mich auf viele Gespräche auf den Messeständen und darauf, die Produkte oder Werkzeuge einmal selbst in die Hand nehmen zu können. Denn meine Erfahrung zeigt: Ich kann viel Lesen, Bilder anschauen und viel recherchieren, aber wenn ein Anwendungstechniker das Werkzeug oder den Dämmstoff oder was auch immer dann am Stand erklärt, wird daraus erst eine richtige Erfahrung. Nutzen Sie also die Möglichkeiten zum Testen und Ausprobieren. Viele Aussteller bieten das an und machen die Dach+Holz damit zu einer echten Handwerkermesse.
Falls Sie am Mittwoch, 19.2. morgens in Köln sind, dann kommen Sie doch um 11 Uhr zum Roncalliplatz. Dort wird mit Zimmerern und Dachdeckern in Kluft der Schriftzug „STOP CO2“ in großen Lettern gebildet werden. Der Roncalliplatz ist zwar nicht das Bundeskanzleramt, aber die Adressaten sind die Selben. Schließlich ist der Zeitpunkt richtig, die Verantwortlichen in der Politik daran zu erinnern, dass Deutschland seinen CO2-Ausstoß merklich senken möchte. In Köln ist das für Sie eine Möglichkeit, mit den Füßen abzustimmen. Machen Sie mit!
Wir sehen uns dort, und wenn nicht da, dann auf der Messe.
Nutzen Sie die Messe als Fortbildungsmöglichkeit:
Täglich gibt es ein interessantes Rahmenprogramm
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