Homag Group startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2021
Quartalsrekord beim Auftragseingang 07.07.2021Die Homag Group ist gut in das Geschäftsjahr 2021 gestartet und erzielte beim Auftragseingang im ersten Quartal einen neuen Rekord. Dabei stiegen die Bestellungen in allen Weltregionen gleichermaßen kräftig. Im ersten Quartal 2021 erhöhte sich der Auftragseingang der HOMAG Group deutlich um 49 Prozent auf 448 Mio. Euro (Vorjahr: 302 Mio. Euro). Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 309 Mio. Euro (Vorjahr: 290 Mio. Euro). Aufgrund der starken Zunahme der Bestellungen lag der Auftragsbestand zum 31. März 2021 mit 719 Mio. Euro deutlich über dem Wert am Vorjahresstichtag (31.03.2020: 556 Mio. Euro) und erreichte ebenfalls Rekordniveau. Die Homag Group erzielte ein operatives EBIT von 13,5 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro).
„Der positive Trend der letzten Monate 2020 hat sich im ersten Quartal 2021 fortgesetzt, auch wenn die Margenqualität noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht hat“, betont der Vorstandsvorsitzende Ralf W. Dieter. „Es bestätigt sich, dass sich die Möbelindustrie nach zwei schwächeren Jahren wieder in einem Investitionszyklus befindet.“ Die Homag Group profitierte vor allem von einer starken Nachfrage im Einzelmaschinengeschäft sowie Zuwächsen im Service.
Zum 31. März 2021 waren 6.948 Mitarbeiter/innen im Unternehmen beschäftigt. Aus dem Erwerb der Unternehmen HOMAG China Golden Field und System TM in Dänemark sind rund 550 Mitarbeiter neu hinzugekommen.
„Wir arbeiten weiterhin intensiv an der Optimierung von Abläufen und Strukturen und unseres Produktprogramms“, erklärt Dieter. „So zahlt sich beispielsweise aus, dass wir mehrere neue Maschinen und Anlagen auf den Markt gebracht haben und damit die Attraktivität unseres Angebots erhöht haben.“ Die HOMAG Group profitiert von den während der Corona-Pandemie gestiegenen Möbelkäufen für das eigene Zuhause, welche die Nachfrage bei den HOMAGKunden ankurbeln. „Die Aussichten auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 sind sehr gut, weshalb wir mit Zuwächsen bei Auftragseingang, Umsatz und EBIT-Marge rechnen“, so Dieter weiter.