Dachdeckermädelz zu Gast bei Fleck
23.05.2024Bei der Fleck GmbH, Dachzubehörhersteller aus Nordrhein-Westfalen, stand kürzlich hoher Besuch auf der Agenda: Die Dachdeckermädelz, ein Netzwerk aus weiblichen Auszubildenden, Helferinnen, Gesellinnen und Meisterinnen aus dem Dachdeckerhandwerk, folgten der Einladung zum Produktionsstandort in Oer-Erkenschwick, um das Unternehmen und die Produkte besser kennenzulernen
Anlässlich des Besuchs der Dachdeckermädelz, überreichte Fleck-Geschäftsführer Christoph Nielacny (m.) einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro, um die Arbeit des Netzwerks zu unterstützen
Foto: Fleck GmbH
Am Anreisetag stand zunächst ein gemeinsames Abendessen nahe dem Hotel in Recklinghausen an, um sich kennenzulernen. Der nächste Tag begann dann am Produktionsstandort der Fleck GmbH in Oer-Erkenschwick, genauer in der „Flecktory“ – Oskar Fleck Informationszentrum, in der Geschäftsführer Christoph Nielacny die Dachdeckermädelz begrüßte. Zudem überreichte er ihnen einen Scheck im Wert von 1.000 Euro, um die Arbeit des Netzwerks zu unterstützen: „Was sich die Dachdeckermädelz in den letzten acht Jahren aufgebaut haben, finden wir wirklich klasse. Gern möchten wir dazu beitragen, dass sie das fortführen können.“
Solar-Zubehör im Fokus der Produktvorstellungen
Im Anschluss fuhr Gebietsverkaufsleiter Danny Neuhaus mit der Vorstellung des Unternehmens fort. Da aktuell der Solar-Markt eine hohe Relevanz für die Verarbeiterinnen hat, stellte Robert Middeweg, Gebietsverkaufsleiter, ihnen einige Solar-Produkte wie den „PV-VogelStop“, die „Solar-Trägerpfanne“ oder den „Saniflex-Universallüfter" für PV-Anlagen vor. Die praktische Anwendung der Produkte folgte dann im Zuge der Werksbesichtigung an einem Musterdach.
Die Demonstration des „Roofguard“-Laubsiebes von Fleck stieß bei den Dachdeckermädelz auf Interesse
Foto: Fleck GmbH
Zum Abschluss präsentierte Produktmanager Peter Nowack noch ein besonderes Produkt aus dem Hause Fleck: den „Roofguard“ mit „Fleck connect“. Das Laubsieb hebt sich automatisch, sobald der Flachdachablauf bzw. -gully verstopft ist und das Wasser eine Anstauhöhe von 60 mm erreicht. Das gestaute Wasser schießt darunter hindurch in den Ablauf. Der entstehende Sog zieht Blätter, Hagel etc. mit sich. Danach senkt sich das Laubsieb und „Fleck connect" sendet eine E-Mail. Eigentümer, Dachhandwerker oder Facility Manager können dann eine Sichtung bzw. Wartung veranlassen. Die Funktion wurde live am Flachdach-Modell demonstriert.
Fleck zieht eine positive Bilanz
Geschäftsführer Christoph Nielacny zieht eine positive Bilanz nach dem Besuch der Dachdeckermädelz: „Das Treffen war für uns eine gute Gelegenheit, unser Engagement für Qualität und Innovation in Bezug auf unsere Produkte direkt an die Anwenderinnen zu kommunizieren. Wir schätzen den direkten Draht zu den Verarbeitern im Dachdeckerhandwerk sehr und freuen uns auf ein Wiedersehen.“
Weitere Informationen zu Fleck finden Sie unter fleck-dach.de und zu den Dachdeckermädelz unter dachdeckermaedelz.de