Roadshow statt Messe BAU: Roto kommt mit dem Truck zum Handwerker
Der Mehrfamilienhausbau boomt, deshalb wird bei Dachfenstern nicht so viel Geld verdient. Das merkt auch der Dachfensterhersteller Roto, trotzdem sind aber drei bis fünf Prozent Wachstum für 2018 vorgesehen. Rotos Ursprung sind Premium-Kunststofffenster, mittlerweile kann der Dachfensterhersteller allerdings in den unterschiedlichsten Preissegmenten Fenster anbieten. Dafür sorgt vor allem das Sanierungsfenster „RotoQ“. Das gibt es in der Kunststoff- und der Holzvariante und als „Roto Tronic“ auch für schwer erreichbare Fenster im Dachgeschoss – mit elektrischer Steuerung. Diese kann auch für intelligente Lüftungskonzepte eingesetzt werden, Stichwort „Smart Home“.
Ein neues Konzept wurde im Jahr 2017 mit der Handwerkeransprache verfolgt. Die Messe BAU in München wurde nicht bedient, statt dessen tourte der Roto-Truck durch Deutschland. Mit rund 100 Stopps, vor allem bei Fachhändlern, ging dieses Konzept laut Roto auf. „Die Messe ist zu hektisch und es gibt zu viele Eindrücke, da bleibt zu wenig hängen“, sagt Christoph Hugenberg, Vorstand der Roto Dach- und Solartechnologie. www.roto-q.de